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Freizeit mit Enkeln: Regel Nummer 1

Freizeit mit Enkeln: Regel Nummer 1

Wichtig ist, dass in der Planung mit den Enkeln und im Programm keine Hektik entsteht. Kinder brauchen Zeit. Planen Sie Pausen ein und ziehen Sie ein Programm nicht durch. Den Spaß verlieren beide – Großeltern und Kinder- wenn nicht mehr der Spaß, sondern die Bewältigung des Programmablaufes im Vordergrund steht. Seien Sie spontan. Wenn das Kind eine Pause möchte, zeigt es , dass es körperlich oder mental eine Pause braucht.

Daher:

  • Planen Sie die Länge des Ausflugs nach Alter des Kindes. Ein Grundschulkind ist nicht stundenlang aufnahmebereit.
  • Nutzen Sie kleine Pausen, damit das Kind sich selbst beschäftigen kann.
  • Lassen Sie das Kind bestimmen, was und wie lange es will.
  • Beziehen Sie das Kind in die Planung ein.
  • Nutzen Sie die speziellen Angebote von z.B. Museen und Zoos für Kinder. Die sind meist nicht zu lang und auf die Bedürfnisse der Kleinen ausgerichtet.
  • Haben Sie immer einen kleinen Snack, Obst, Süssigkeiten und Getränke dabei.
  • Seien Sie flexibel, der Programmablauf kann jederzeit verändert werden.
  • Buchen Sie nichts vor, wenn es an bestimmte Zeiten gebunden ist. Das setzt Sie unnötig unter Druck. Andererseits: Was sie vorbereiten können und Sie nicht bindet: Machen Sie es. Z.B. Kartenreservierung Museum zur Abholung oder oftmals schon möglich online. Das verhindert Schlangestehen und lange Wartezeiten.