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Zehn Dinge, die man in Berlin kostenlos machen kann

Nur wenige andere europäische Hauptstädte können mit Berlin mithalten, einer Stadt, die gleichzeitig funky, kultiviert, düster und glamourös ist. Und ob Sie Museen sehen oder in trendigen Galerien gesehen werden möchten, in Berlin gibt es genug kostenlose Aktivitäten, die Sie eine Woche oder länger beschäftigen werden.

Besuchen Sie die Dachterrasse des Reichstags

Für einen weitreichenden Blick über Berlin steigen Sie auf die Spitze der Glaskuppel, die sich über dem deutschen Parlamentsgebäude erhebt. Es wurde von Sir Norman Foster entworfen und 1999 fertiggestellt und verfügt über eine Dachterrasse und ein Restaurant, die beide für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Der Besuch ist kostenlos, aber eine Voranmeldung ist erforderlich.

Gehen Sie an der Wand entlang

Ein Spaziergang entlang des längsten verbliebenen Abschnitts der Berliner Mauer ist ein Übergangsritus für jeden Erstbesucher und bietet die Möglichkeit, über die geteilte Vergangenheit der Stadt nachzudenken. Dieser als East Side Gallery bekannte Wandabschnitt folgt der Spree über mehr als 1,3 km.

Entspann dich im Tiergarten

Der Tiergarten, dessen Mittelpunkt die hoch aufragende Siegessäule aus Sandstein bildet, beherbergt Berlins größten Park – und hier kommen die Einheimischen zum Picknicken, Grillen und Entspannen. Es gibt mehr als 23 km Wege und Laufstrecken, die sich durch den Park schlängeln und blumenreiche Wiesen mit gemeißelten Skulpturen und Biergärten verbinden.

Siehe das Holocaust-Mahnmal

Das weitläufige Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist ein ernüchternder Anblick und besteht aus mehr als 2.700 schiefergrauen Blöcken, die in einer Reihe verwirrender Linien angeordnet sind. Es ist frei, zwischen den Platten umherzuwandern, und Besucher sind eingeladen, das unterirdische Informationszentrum zu erkunden, das die Vernichtung der europäischen Juden dokumentiert.

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EvrenKalinbacak/Shutterstock

Schauen Sie sich wirklich moderne Kunst in der Auguststraße an

Die Berliner Kunstszene bewegt sich in rasender Geschwindigkeit, jeden Monat eröffnen neue Ausstellungen. Um herauszufinden, was gerade angesagt ist, besuchen Sie die kostenlosen Galerien in der Auguststraße in Berlin Mitte, von denen viele auch als Restaurants dienen.

Sehen Sie Jazzmusikern beim Jammen zu

Jeden Mittwoch um 21 Uhr veranstaltet der B-flat Jazz Club in der Rosenthaler Straße kostenlose Jam-Sessions unter der Leitung von Kontrabass-Extravaganer Robin Draganic. Die Qualität der Musikalität ist durchweg erstklassig.

Machen Sie eine alternative Tour

Von Einheimischen betrieben, Alternative Berlin zielt darauf ab, Touristen dabei zu helfen, die vielen Subkulturen der Stadt näher zu bringen. Die kostenlosen Touren des Unternehmens, die täglich um 11:00, 13:00 und 15:00 Uhr stattfinden, führen zu Künstlerbesetzungen, städtischen Bauernhöfen und tagsüber zu Raves. Bezahlte Touren werden ebenfalls angeboten.

Bummeln Sie über den Lebensmittelmarkt am Kollwitzplatz

Dieser „Ökomarkt“, der jeden Donnerstag im Szenekiez Prenzlauer Berg aufschlägt, ist nicht der billigste Ort zum Essen. Aber widerstehen Sie der Fülle an Bio-Leckereien, von prallen roten Beeren bis hin zu Bratwurst, und das Stöbern macht immer noch Spaß. Samstags baut sich hier auch ein überwiegend Bio-Markt auf.

Unter den Linden zu Fuß erkunden

Dieser große, von Bäumen gesäumte Boulevard schneidet eine Ost-West-Linie durch das historische Zentrum von Berlin und beherbergt einige der imposantesten Wahrzeichen der Stadt. An seinem westlichen Ende befindet sich das Brandenburger Tor, der gewaltige klassizistische Bogen, der zum Symbol der Einheit im modernen Deutschland geworden ist.

Schauen Sie sich die Topographie des Terrors an

Die Dauerausstellung in diesem düsteren Museum, das auf dem Gelände alter Nazi-Gebäude errichtet wurde, befasst sich mit den Verbrechen der Gestapo und der SS im Dritten Reich. Draußen zeigt ein „Ausstellungsgraben“, wie die Nazis in Berlin Unterstützung gewannen und begannen, die Stadt als politische Basis zu nutzen.

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